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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 26.01.1843 - † 03.02.1920 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: k. u. k. Oberbaurat | weitere Namen: Alois, Louis Wurm von Arnkreuz | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt u. Fachschriftsteller | Familiäres Umfeld: Vater: Johann W., Offizial der Hofkriegsbuchhaltung
| Mutter: Aloisia, geb. Stattler
| 1. Ehe (1865) mit: Emilie v. Mühlfeld (1839–1874)
| Kinder: Eugen (1869–1871), Hans (1872–1872)
| Kinder: Eugen((1868),Hans (*1872), Louise (1874-1920)
| 2. Ehe (1876) mit: Josefine Cordier v. Löwenhaupt (1855–1918)
| Kinder: Ludwig (1878-1966), Baurat |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Polytechnisches Institut Wien
| 1861-1863 | Polytechnikum München (Bauschule bei G. v. Neureuther)
| 1863 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Siccardsburg und Van der Nüll) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1867-1868 | Supplierung für Siccardsburg an der Akademie der bildenden Künste
| 1868-1870 | selbständiger Architekt in Wien
| 1870-1871 | Aufenthalt in Moskau
| ab 1872 | selbständiger Architekt in Wien |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1867 | Goldmedaille der Wiener Akademie
| 1873 | Medaille für die Sektion Kunst, Weltausstellung Wien
| 1890-1904 | Gemeinderat
| 1891-1896 | Stadtrat
| 1891 | Baurat
| 1895-1896 | Mitglied der Kommission für Verkehrsanlagen
| 1895-1920 | Präsident der Baugesellschaft des Allgemeinen Beamtenvereins
| 1908 | Erhebung in den erblichen Adelsstand
| 1909 | Verleihung des Prädikats „von Arnkreuz“
| 1910 | Oberbaurat
| 1913-1918 | Vizepräsident der Kalksandstein- u. Ziegelfabrik AG
| 1916 | Ritter des Franz Josefs Ordens
| 1916 | Träger des Ordens der Eisernen Krone 3. Kl.
| 1918 | Marianer Halbkreuz des Deutschen Ritterordens
| o.J. | gerichtlich beeideter Schätzmeister und Sachverständiger für Architektur und Hochbau |
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Mitgliedschaften
| ab 1862 | Wiener Bauhütte (Gründungsmitglied)
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1896-1920 Gesellschaft vom „Weißen Kreuz“ – Verein zur Errichtung u. Betrieb von Offizierskurhäusern (Mitbegründer, Ehrenmitglied und Vizepräsident)
| ab 1873 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (o. J. Mitglied des Architekten-Clubs)
| 1907-1915 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (Obmann des Redaktionskommittees der „Mitteilungen“ und Vizepräsident)
| ab 1869 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein
| o.J. | Reformklub |
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Vita
| Alois Wurm von Arnkreuz stammte aus einer Wiener Beamtenfamilie und erhielt eine fundierte Ausbildung in München und in Wien, wo er an der Akademie der bildenden Künste die Meisterschule bei Siccardsburg und Van der Nüll besuchte. Frühe Erfolge verhalfen ihm zu äußerst renommierten Aufträgen in Wien und 1870 zu einigen spektakulären Bauaufgaben in Moskau, die einen längeren Aufenthalt erforderlich machten. Nach Wien zurückgekehrt, konnte er seine Karriere als Architekt erfolgreich fortsetzen.
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| Mitte der 70er Jahre des 19.Jh.s war Wurm v. Arnkreuz dermaßen gefragt, dass er auf Grund von Überarbeitung eine Berufung an das Grazer Polytechnikum ablehnte. Er errichtete vor allem in der Wiener Innenstadt eine Anzahl äußerst repräsentative Nobelbauten und war als Vizepräsident der Offiziersgesellschaft „Zum Weißen Kreuz“ insbesondere auch mit der Errichtung von Offizierskurhäusern in zahlreichen Städten der Donaumonarchie befasst. Im Rahmen seiner Funktion als Wiener Stadtrat engagierte sich Wurm auch in der Wiener Kommunalpolitik und war außerdem umfassend publizistisch tätig. Er veröffentlichte zahlreiche Fachartikel in Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Auf Grund all dieser Aktivitäten zählte Wurm gegen Ende des 19.Jh.s zu den maßgeblichen Persönlichkeiten innerhalb der Wiener Architektenschaft; ein Faktum, das auch seine zahlreiche Orden, Auszeichnungen und schließlich seine Nobilitierung beweisen. Auch seine beiden Ehen mit Töchtern aus gehobenen Wiener Gesellschaftskreisen trugen zu seinem Sozialprestige bei.
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| Wurm war bis ins hohe Alter tätig, erst der Ausbruch des Ersten Weltkriegs setzte seinem Schaffen ein Ende. |
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Stellenwert
| Wurm von Arnkreuz war als Schüler Siccardsburgs und Van der Nülls ein typischer Vertreter des Späthistorismus, der mit seinen Palais und Nobelbauten dem Repräsentationsbedürfnis der Wiener Ringstraßengesellschaft kongenial entsprach. Wurm galt insbesondere als Spezialist der Deutschen Neorenaissance, deren Formensprache er bei den meisten seiner Bauten in Anwendung brachte. Als Höhepunkt dieser Entwicklung ist die Gebäudegruppe auf dem Areal des ehemals Schwarzenbergischen Winterpalais am damaligen Mehlmarkt im 1. Bezirk anzusehen (heute die Straßenzüge von Kärntnerstraße, d’Avianogasse und Neuer Markt). Das aufwändig dekorierte Ensemble mit seinen charakteristischen Renaissancegiebeln war ursprünglich als einheitliche Anlage konzipiert. Der Gesamteindruck ist durch den Abriss eines der Eckgebäude heute etwas beeinträchtigt. Aber insbesondere das prunkvoll gestaltete Geschäftsportal der Firma Lobmeyer (Kärntner Straße 26–28), ist als eines der wichtigen Zeugnisse des Glanzes der Wiener Ringstraßenära anzusehen.
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| Seiner Position als einer der letzten Repräsentanten des Späthistorismus hat Wurm auch in zahlreichen Artikeln immer wieder Ausdruck gegeben, wo er als wortgewaltiger Verteidiger des Traditionalismus auftrat. In der großen Auseinandersetzung um die Moderne, die Wien um 1900 geprägt hat, spielte er eine bedeutende Rolle und scheute sich nicht, die Reformbewegung Otto Wagners anzugreifen. Die bereits als Spätwerk 1913 publizierte Schrift „Sieben Bücher über Stil und Mode in der Architektur“ reflektiert allerdings sein vergebliches Bemühen, gegen den Strom der Zeit zu schwimmen, und stieß auf heftige Kritik. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1867-1869 | Haus Wasserburger, Wien 1, Kantgasse 1 / Johannesgasse 24
| 1871 | Palais Makaroff, Moskau, RUS
| 1871 | Palais Banker Fulda, Moskau, RUS
| 1872-1873 | Palais Nassau, Wien 3, Reisnerstraße 37 (jetzt russ. Botschaft)
| 1872-1874 | Schloß Larisch in Karwin, Ö.-Schlesien / Karviná, CZ
| 1875 | Wohnhaus, Wien 5, Karolingengasse 16a
| um 1875 | Gruppe von Miethäusern Wien 1, Hoher Markt 8 (zerstört)
| 1883-1885 | Gruppe von Miethäusern, Wien 3, Prinz-Eugen-Straße 14-20 (damals Heugasse)
| um1890 | Villa Mannlicher, Hinterbrühl, NÖ
| 1890 | Miethaus, Wien 8, Josefsgasse 9
| 1893-1897 | Wohn- u. Geschäftshausgruppe Wien 1, Kärntner Straße 26-28 / Marco d’Avianogasse 1 / Neuer Markt 8 u. 8a (auch fürstl. Schwarzenbergische Häusergruppe, Geschäftslokal Lobmeyer, tw. zerstört)
| 1898 | Miethaus d. österr. Beamtenvereins, Wien 1, Neuer Markt (damals Mehlmarkt)
| 1897 | Miethaus, Wien 1, Seilergasse 14
| 1899 | Wohn- u. Geschäftshaus (Kindermodenpalais Bittmann), Wien 1, Kärntner Straße 20 / Donnergasse 1 / Neuer Markt 5
| 1901-1902 | Miethaus, Wien 1, Stubenring 20
| 1903 | Miethaus, Wien 7, Florianigasse 61
| 1912 | Miethaus, Wien 8, Laudongasse 20
| 1912 | Miethaus „Gustav-Pretsch-Hof“, Wien 8, Laudongasse 22 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1871 | Gebäude der Gartenbaugesellschaft in Moskau, RUS
| 1880 | Militärkurhaus d. Kronprinz Rudolf-Stiftung in Marienbad, Böhmen / Mariánske Lázne, CZ
| um 1880 | Erzbischöfliche Residenz in Karlowitz, Kroatien-Slavonien / Karlovce, HR
| 1881 | gräflich Larisch’es Kinderasyl in Karwin, Ö.-Schlesien / Karviná, CZ
| um 1885 | Theater in Bad Hall, OÖ
| 1886 | Mlitärkurhaus in Arco, I
| 1897 | Umbau Hotel Munsch (Krantz), Wien 1, Neuer Markt
| 1898 | Militärkurhaus des „Weißen Kreuzes“ in Karlsbad, Böhmen / Karlovy Vary, CZ
| 1902 | Militärkurhaus für k.k. Offiziere und Beamte in Dorna-Watra, Bukowina / Vatra Dornei, RO
| um 1903 | Militärkurhaus in Weikersdorf bei Baden bei Wien, NÖ
| 1906 | Militärkurhaus In Portorose, Küstenland / Portoroz, HR
| 1911 | Militärkurhaus Erzherzog Franz Ferdinand in Karlsbad, Böhmen / Karlovy Vary, CZ |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1869 | Wiener Rathaus (Wettbewerb, 2.Preis )
| 1871 | Vereinshaus d. Österr. Ingenieur- u. Architektenvereines (Wettbewerb, eine Anerkennung)
| um 1878 | Comitatshaus Kronstadt, Siebenbürgen / Brasov, RO (Wettbewerb, 1.Preis)
| um 1876 | Rathaus Hamburg, D (Wettbewerb)
| um 1870 | Reichstagsgebäude Berlin, D (Wettbewerb)
| 1882 | Seeschloß St.Sebastian
| 1884 | Neuottakringer Pfarrkirche, Wien (Wettbewerb)
| 1886 | Redoutensaal Innsbruck (Wettbewerb, 1. Preis)
| 1905 | Handelskammer Wien (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1907 | Kriegsministerium Wien (Wettbewerb, lobende Anerkennung)
| 1909 | Neubau an Stelle des alten Kriegsministeriums Wien 1, Am Hof (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1909 | Schloßbrunnanlage Karlsbad, Böhmen / Karlovy Vary, CZ (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1910 | Mozarthaus Salzburg (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1911 | Projekt für die Karlsplatz- und Freihausregulierung, Wien
| 1915 | Militärkurhaus in Bad Ischl, OÖ
| 1918 | Offizierskurhaus in Liebwerda, Böhmen / Libverda Lazné, CZ |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| A. Wurm: Studien über d. Umbau des Hotel Munsch, Wien 1, Neuer Markt. In: Der Architekt 3.1897, S.7, T.14
| A. Wurm: Über Renovierungen. In: Mittlg. d. Zentralvereinigung d. Architekten 2.1909, S.3ff
| A. Wurm: Wilhelm Stiassny (Nachruf). In: Mittlg. d. Zentralvereinigung d. Architekten 3.1910, Nr.3, S.6
| A. Wurm: Sieben Bücher über Stil u. Mode in der Architektur. Wien 1913
| A. Wurm: Eduard v.d. Nüll u. August Siccard v. Siccardsburg. In: ZÖIAV 65.1913, S.833ff u. S.849ff
| A. Wurm: Oberbaurat Ferdinand Fellner (Nachruf). In: ZÖIAV 68.19116, S.414ff
| A. Wurm: Die Francisco- Josephinische Zeit d. Wiener Architektur. In: ZÖIAV 70.1918, S.159ff / S.171ff / S.187f / S.195ff
| A. Wurm: Oberbaurat Hermann Helmer. In: WBIZ 36.1918/19, S.267ff
| A. Wurm: Der Architekt Ferdinand Fellner und der moderne Theaterbau. Wien/Leipzig, o.J. | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv der ABK; KH des WRStLA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| A. Eckstein: Künstleralbum. Wien 1890
| Jubiläumsausstellung der Akademie Berlin (Kat.). Berlin 1886
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 2.Bd. Wien 1906
| C.v. Lützow / L. Tischler, Wiener Neubauten, 3 Bde. Wien 1876-1891
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| A. Prokop: Das Wiener Wohnhaus der letzten 50 Jahre. In: Der Bautechniker 19.1899, S.176f
| R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Das Kunstwerk im Bild. In: Die Wiener Ringstraße. Bd.1, Wiesbaden 1969
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970 | HINWEISE AUF WERKE:
| Allg. Bauzeitung
| 51.1886, S.23, T.16ff (Häusergruppe Wien 4, Heug. 18-20)
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| Arch. Rundschau
| 2.1886, H.6, T.44 (Entwurf Redoutensaal Innsbruck)
| 5.1889, H.6, T.43f (Fürstl. Schwarzenberg’sche Häusergruppe Wien 4, Heug. 18-20)
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| Der Bautechniker
| 16.1896, S.575f (Militärkurhaus in Arco)
| 18.1898, S.217ff u. S.237ff (Militärkurhaus in Karlsbad)
| 22.1902, S.265f u. S.268f (Wohn- und Geschäftshaus d. Herrn Herold Wien 1, Stubenring 20)
| 25.1905, S.257ff u. S.474f (Kindermodenpalais Bittner Wien 1, Kärntner Str. 20)
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| Deutsche Bauzeitung
| 3.1869, Nr.43, S.518ff u. Nr.44, S.530f (Entwurf Wiener Rathaus)
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| Mittlg. d. ZV
| 2.1909, Nr. 8, S.1 (Projekt Fassade eines Neubaus anstelle des alten Kriegsministeriums Am Hof)
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| WBIZ
| 12.1894, S.118, T.13 (Wohn- Geschäftshäusergruppe auf dem Neuen Markt)
| 20.1903, S.255 (Militärkurhaus in Dorna-Watra)
| 24.1907, T.31 (Militärkurhaus Weikersdorf bei Baden, NÖ) / S.433ff u. S.709, T.100 (Das Militärkurhaus in Portorose)
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| ZÖIAV
| 23.1871, T.1f (Projekt Vereinshaus d. Österr. Ing.- u. Architektenvereines) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Dehio 1; Dehio 2
| L. Eisenberg: Das geistige Wien. Wien 1893
| W. Oskar (Hrsg.): Dreßlers Kunsthandbuch 2. Wien 1921
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB 36 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 11.05.2007 |
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